Casato Scola, adelige Familie antiker Abstammung. Die ersten sichere Dokumentr ueber das Geschlecht finden wir im fuenfzehnten Band der „roemischen Geschichte von der Gruendung von Rom bis zum Feldzug von Azio“. Es handelt sich um eine Sammlung von Handbuechern der Geschichte des historischen Charles Rollin die zurueckgehen auf das Jahr MDCCLXI (1761). Im obgenenntem Band ist auf Seite 195 ein beruehmter Schritt wo man ueber den Aufstieg von Gneo Pompeo berichtet der im antiken Rom Konsulk wurde. Pompeo mit speziellen Gesetzen fuehrte die Gerichte ein mit der Aufgabe einige Gewaltstaten zu klaeren, und mit besonderem Interesse beobachtete das Gericht welches verurteilte Milone, beschuldigt der Ermordung von Clodio. Der Verteidigung von Milone interessierte sich der adelige und historische Senator Cicerone, begleitet und unterstuetzt vom beruehmten M. Marcello, derselbe fuer den Cicerone, dankt Cesare mit der bekannten Rede die seinen Namen hat, welcher den Freund und Kamerad von Clodio C. Cassinio Scola verhoerte. Dieser C. Cassinio Scola war ein adeliger des antiken Rom der, in dieser weit zzurueckliegenden Zeit, erwartete ehnsuechtig das roemische Konsulat. Die Familie Scola bewahrte eine wichtige Position auch in der juengeren Geschichte; unter den anderen erwaehnen wir Baldassarre Scola der im September 1774 erwaehnt wurde mit dem Beinamen „Magnifico D. Baldassarre“ fuer sein Doktorat in Medizin was in Anbetracht der Zeit sicher nicht unbedeutend war. Wir finden noch den grossmuetigen Francesco Antonio Scola, ein Ehrenmann der mit seinen Guetern und dem „Geschaeft“ seines Holzes lebte. Die Wahl der Handelsmarke “CASA SCOLA”… ist nicht zufaellig, aber folgt daraus dass die Familie Scola schon seit 500 Jahren, oder wer vorzieht seit 5 Jahrhunderten in Gragnano, einen Weinberg, eine Oelbaumpflanzung, drei Waelder, Haeuser mit Garten in einem bekannten Ort und seit immer genannt Casa Scola besitzt. Unter den beruehmten Ahnen erinnert man noch einen belesenen Junge der Familie bewandert im Richteramt mit befriedigendem Beitrag. Im 19. Jahrhundert erinnern wir Antonio Maria Scola, Erzpriester der Kirche Collegiata, seit 1820 in der Gemeinde Gragnano, auf Wunsch des Bischofes Della Torre; wohlhabend und barmherzig, bekuemmert seiner beschwerden der Krankheit wollte nicht sterben ohne seinen armen Mitbuergern ein Denkmel seiner Wohltaetigkeit zu lassen. So wurde am 26. April 1850, mit mystischen Testament veranlasst das einige seiner Liegenschaften fuer die Stiftung eines „Spedale“ welches sollte Aufnehmen die Kranken beider Geschlechte und jeglicher Krankheit, vorausgestzt das sie geboren und Wohnhaft in Gragnano sind. Er wollte dass das Krankenhaus sich betitelte S. Antonio di Casa Scola und das die beiden Kanonikus und Pfarrehaeuser Akademie haben die Amministration und Direktion“. Dieses Krankenhaus wurde mit koeniglichem Dekret in Koerperschaft am 8. Juli 1874 errichtet. Darauffolgend wurde das Krankenhaus S. Antonio Casa Scola mit koeniglichem Dekret am 7. August 1931 vereinigt mit dem Krankenhaus S. Maria in Vigna der Familie Girace und mit koeniglichem Dekret am 12. September 1915 errichtet in Koerperschaft, wurde aber an Mangel der Finenzierungsmittel nie realisiert.
Wir erinnern noch Philosophe, Theologen, Aerzte und im besonderen Dr. Vincenzo Scola der schrieb an den Verfasser des „Osservatore Medico“ ein Dokument/Brief betitelt „Ueber den Cholera in Gragnano“ Veroeffentlich am 15. April 1837 vom „Osservatore Medico“; und sein Sohn Cav.Matteo Scola wurde am 31. August 1909 vom Gemeinderat einstimmig als Buergermeister der Gemeinde Gragnano erwaehlt, nachdem dieses Amt schon von seinem Vater belegt wurde. In den ersten Jahren des 1900 gab es auch eine Unternehmerfamilie wie die Primaria Fabbrica di Paste Alimentari dei F.lli Scola (erste Lebensmittel Teigwarenfabrik) die ausgezeichnete Nudeln erzeugten und genannt „pasta di lusso“ (luxus Nudeln) bekannt und begleitet vom Motto „Cu na salsa fresca fatta e pummarole t’allicche pure e dete c’a pasta e Scola“ (mit einer frischen Sosse mit Tomaten gemacht lekt man sich auch die Finger mit den Nudeln Scola). Letztlich, im eben verlaufenen Jahrhundert, erinnern wir den Leutnant der Alpini Matteo Scola, Sohn vom Arzt Vincenzo Scola und Assistenzarzt waehrend des ersten Weltkrieges, wurde ihm der Ehrendoktor in Jurisprudenz erteilt fuer den im zweiten Weltkrieg bewiesenen Mut und das extreme Opfer waehrend der letzten schrecklichen Kriegszeit wo er ein unschuldiges Opfer eines toedlichen Hinterhaltes wurde. Aus all diesem, von dieser hundertjaehrigen Kulturverschiedenheiten entsteht die Hingabe fuer die Erde aber vorallem fuer die Guete der Produkte die sie uns gibt. Heute schon weit in 3. Jahrhundet, setzt man die Aufrechterhaltung dieser echtern Passion und Kultur mit den Weintrauben der eigenen Weinberge fort einen hervorragenden Wein zu erzeugen „Penisola Sorrentina Gragnano D.O.C.“, ein sehr gutes „echtes Olivenoel D.O.P. penisola Sorrentina“ und noch viel mehr. Aussedem wuerde es uns freuen – Geehrte Leser – Sie zu beherbergen in einem Agrotourismus in einem caratteristischem antikem Haus umgeben von einer hundertjaehrigen Oelbaumpflanzung wo sie die Produkte unseres Betriebes und unserer Kueche kosten koennen, oder entscheiden einige Tage in einer realen Oasis von Frieden, Seelenruhe, Kultur, im Kontakt mit der Natur, versunken in einer schoenen Landschaft, umgeben von Meer und Bergen zu verbringen.
Wir erinnern noch Philosophe, Theologen, Aerzte und im besonderen Dr. Vincenzo Scola der schrieb an den Verfasser des „Osservatore Medico“ ein Dokument/Brief betitelt „Ueber den Cholera in Gragnano“ Veroeffentlich am 15. April 1837 vom „Osservatore Medico“; und sein Sohn Cav.Matteo Scola wurde am 31. August 1909 vom Gemeinderat einstimmig als Buergermeister der Gemeinde Gragnano erwaehlt, nachdem dieses Amt schon von seinem Vater belegt wurde. In den ersten Jahren des 1900 gab es auch eine Unternehmerfamilie wie die Primaria Fabbrica di Paste Alimentari dei F.lli Scola (erste Lebensmittel Teigwarenfabrik) die ausgezeichnete Nudeln erzeugten und genannt „pasta di lusso“ (luxus Nudeln) bekannt und begleitet vom Motto „Cu na salsa fresca fatta e pummarole t’allicche pure e dete c’a pasta e Scola“ (mit einer frischen Sosse mit Tomaten gemacht lekt man sich auch die Finger mit den Nudeln Scola). Letztlich, im eben verlaufenen Jahrhundert, erinnern wir den Leutnant der Alpini Matteo Scola, Sohn vom Arzt Vincenzo Scola und Assistenzarzt waehrend des ersten Weltkrieges, wurde ihm der Ehrendoktor in Jurisprudenz erteilt fuer den im zweiten Weltkrieg bewiesenen Mut und das extreme Opfer waehrend der letzten schrecklichen Kriegszeit wo er ein unschuldiges Opfer eines toedlichen Hinterhaltes wurde. Aus all diesem, von dieser hundertjaehrigen Kulturverschiedenheiten entsteht die Hingabe fuer die Erde aber vorallem fuer die Guete der Produkte die sie uns gibt. Heute schon weit in 3. Jahrhundet, setzt man die Aufrechterhaltung dieser echtern Passion und Kultur mit den Weintrauben der eigenen Weinberge fort einen hervorragenden Wein zu erzeugen „Penisola Sorrentina Gragnano D.O.C.“, ein sehr gutes „echtes Olivenoel D.O.P. penisola Sorrentina“ und noch viel mehr. Aussedem wuerde es uns freuen – Geehrte Leser – Sie zu beherbergen in einem Agrotourismus in einem caratteristischem antikem Haus umgeben von einer hundertjaehrigen Oelbaumpflanzung wo sie die Produkte unseres Betriebes und unserer Kueche kosten koennen, oder entscheiden einige Tage in einer realen Oasis von Frieden, Seelenruhe, Kultur, im Kontakt mit der Natur, versunken in einer schoenen Landschaft, umgeben von Meer und Bergen zu verbringen.
Alfonso Scola
Anwalt