Agriturismo Penisola Sorrentina

Oplonti

Casa Scola ist nur 13 km von der Stadt Torre Annunziata (antike Oplontis), die mit dem Auto (Torre Annunziata Südausgang des A3) erreicht werden kann, oder mit den Zügen des circumvesuviana von Castellammare di Stabia (Neapel-Sorrento Linie Torre Annunziata stoppen – Castellammare di Stabia ).
 
Als archaeologische Ausgrabungen von Oplonti meinen wir eine Reihe von archaeologischen Auffindungen die dem popejanischem Gebiet von Oplontis angehoeren, und zusammen mit Pompei, Ercolano und Stabiae von der Eruption des Vesuves im Jahr 79 d.C. begraben wurden: die archaeologische Flaeche liegt heute im Zentrum der modernen Stadt Torre Annunziata und bezieht ein eine Villa „d’otium“ (Untaetigkeit) genannt „von Poppea“ und ein Landhaus genannt „B oder von Lucius Crassius Tertius“. Die ersten Ausgrabungen im Gebiet oplontina wurden vor dem 7. Jahrhundert ausgefuehrt und spaeter in der zweiten Haelfte des 19. Jahrhundert, auch wenn die Ersten systematischen Ausgrabungen ab 1964 vorgenommen wurden und die Villa von Poppea wieder an des Licht gebracht. Im Jahr 1974 wurde die Villa von Lucius Crassius Tertius aufgefunden: bis heute die Erforschungen der beiden Strukturen sind noch nicht abgeschlossen.
Im Jahr 1997 wurde die archaeologische Flaeche von Torre Annunziata, zusammen mit Pompei und Ercolano, in der Liste „Patrimonium des Menschentum“ der UNESCO einbezogen.

GESCHICHTE

Die ersten Ausgrabungen fuer die Wiedereroberung der Flaeche wo das antike Oplontis sich entwickelt hatte, eine Vorstadtanssiedelung dem nahen Pompei, mit verschiedenen kommerziellen Aktivitaeten und Ville „d’otium“ (Untaetigkeit) die von der Eruption des Vesuves im Jahr 79 begraben wurden, wurden im Jahr 700 zum ersten Mal ausgefuehrt von Francesco La Vega, der einen unterirdischen Gang naechst dem Kanal „Conte di Sarno“ grabte und an das Licht brachte einen Teil der Konstruktion die genannt wurde Villa A, anschliessend Villa di Poppea: die Ausgra-
bungn wurden schnell unterbrochen wegen der ungesunden Luft die man in dieser Zone einatmete. Im 1839 wurden weitere Ausgrabungen vorgenommen die den Saeulenhof des Dienerquartiers der Villa A und einen Springbrunnen ans Licht brachten: aus Mangel an Mittel wurden die Ausgrabungsarbeiten im Jahr 1840 unterbrochen, auch wenn die Wichtigkeit der Lokalitaet anerkannt wurde, die Auffindungen wurden vom Staat erworben.

Oplontis_Peristyl_room32Die angeordneten Ausgrabungen wurden im Jahr 1964 neuerlich aufgenommen, immer in Lokalitaet der Villa von Poppea, wurden Mauern und Daecher hochgezogen und die Fussboeden und die Mosaike restauriert. Waehrend der Abbauarbeiten fuer die Fundamente einer Schule, zirka 250 Meter von der Villa wurde im Jahr 1974 ein neues Gebaeude mit einem zentralem Saeulenhof an das Licht gebracht: es handelt sich um ein Landhaus welchem wurde der Name Lucius Crassius Tertius oder Villa B egeben. Naechst der Villa wurde ausserdem eine Strasse und andere kleine Konstruktion aufgefunden.

VILLE

Villa von Poppea

Geschichte
Die Villa von Poppea wurde in einem ersten Moment „Villa A“ genannt, wurde zum ersten Mal im ‚700 mit abwechselden Erfolgen ausgegraben, eine ausfuehrliche undsystematische Bergung hat man nur ab 1968 erfahren: es handelt sich um eine Villa d’otium (Untaetigkeit) wo jedoch nicht fehlten Saale gewidmet der Wein-und Oelproduktion. Die Villa, geht auf das 1. Jahrhundert a.C. zurueck und wurde im laufe des Zeitalters von Claudio erweitert, wurde zugeschrieben an Poppea Sabina wegen der Inschrift auf einem Krug gemalt, adressiert an einen Freigelassenen der Ehefrau von Nerone; im Moment der Eruption des Vesuves die Villa war unbewohnt, vieleicht in Restaurierungsphase auf Grund des Erdbeben im Jahr 62 und alle Gegenstaende wurden eingelagert in einigen Zimmern aufgefunden. Bis heute die Kontruktion ist noch nicht vollkommen ausgegraben; die ans Licht gebrachte Flaeche entspricht der Ostzone waehrend der Haupteingeng ist in der Westzone deren Bergung ist behindert von der Anwesenheit einer modernen Strasse und einem Militaergebaeude.

Struktur
Der Lageplan der Villa ist sehr kompliziert und bis heute noch nicht mit Sicherheit ausgearbeitet insofern noch nicht vollstaendig erforscht und wird konventionell in vier Zonen aufgeteilt: in Nord-Sued-West-und Ostzone. In der Nordzone, in einem grossen Garten, wurden verschiedene Marmorskulpturen aufgefunden und es war moeglich die Abdruecke der Wurzeln grosser Baeume oder Oelbaeume herzustellen, auch wenn man bis vor kurzem noch glaubte das es sich um Granataepfelbaeume oder Oleander handeln konnte. In der Suedzone hingegen befindet sich ein anderer Garten an drei
Seiten umgeben von einer Kolonnade: heute sind dort Lorbeerbaeume gepflanzt, man Denkt eventualmente zugegen im Moment der Eruption. In der Westzone ist zugegen ein Atrium mit einer Dachkehle die das Regenwasser im Impluvium sammelt: die Ausschmuekungen des Saales sind im zweiten Stil pompeiano und wurde viel die Technik „trompe l’oeil“ (Malkunst die den Eindruck gibt dass das Thema real ist) die architektonische Dekorationen und Kolonnaden darstellen. Die Kueche hat einen Arbeitstiscch in Mauerwerk benutzt als Kochherd, die untere Struktur hat kleine halbkreisfoermige Offnungen die wahrscheinlich Brennholz enthielten; ein Becken das wahrscheinlich als Abfluss verwendet wurde. Der Speisesaal „triclinium“ in der Zone in der sich wahrscheinlich die Mensa befindete, ist mit einem Mosaik von romboidalen Figuren verschoenert waerend im restlichen Teil des Saales sind auch Freskogemaelde im zweiten Stil pompeiano dekoriert die vergoldete Saeulen und mit Kletterpflanzen darstellen: eine Dekoration ist ein reizendes Stlleben das ein Koerbchen mit Feigen darstellt. Anschiessend zwei Salone: einer offen gegen das Meer mit einer einzigen Wand mit Fresken bemalen die ein Heiligtum von Apollo, Pfaeune und Theatermasken darstellen, waehrend im zweiten und groesserem Salon sind Obstkoerbchen von einem fast durchsichtigem Schleier bedeckt dargestellt, eine Obstschale mit Granataepfel, eine Torte auf einem Staender und eine Theatermaske. Die Villa hatte auch ein Thermalquartier: das Badezimmer fuer warme Baeder hatte
Freskomalereien im dritten Stil pompeiano an den Waenden, wo die Hauptschoepfung der Mythus Ercole im Esperidigarten ist; die Freskomaklerein im „tepidarium“ (lauwarm) haben schwarze oder dunkelrote Grundfarben gemaess wie im vierten Stil pompeiano angegeben. In der Westzone ist ausserdem zugegen ein kleines Zimmerchen wo es moeglich war die Abdruecke der Tuer und der Fenster zu erhalten, ein kleiner Saeulenhof deren Waende mit grauen und schwarzen Streifen dekoriert sind und eine Niesche fuer die Hausgoetter „Larario“ dekoriert im vierten Stil pompeiano mit einem
orginalen Stuetzbalken auch wenn verkohlt. In der Ostzone der Villa sind zwei gegenuebergestellte Salone: im ersten gibt es keine Malereien sondern nur eine Sockeltaefelung aus Marmor und einen unvollstaendigen Fussboden mit einigen Marmorfliesen, zeichen das die Villa in Restauro war; der zweite Salon hat Dekorationen im vierten Stil pompoeiano. Folgt ein Salon ohne
Freskomalereien mit weissen, roten, gelben und schwarzen Waenden reserviert fuer die Gaeste, eine kleine Gartenanlage mit Dekorationen im zweiten Stil pompeiano die Pflanzen, Springbrunnen und Voegel und zwei gegenuebergestellte Salone darstellen: der Erste hat eine halbkeisfoermige Niesche in der eine Skulptur war waehrend der Zweite dem zuvor idetisch ist aber Marmor an den Waenden hat. In der Villa ist ein grosses Schwimmbecken von 61 Meter Lang und 17 Meter Breit zugegen der Boden ist aus gestossenem Steingut und der Rand war mit Marmorstatuen, Kopien aus roemischer Zeit von griechischen Orginalen, verschoenert: umgeben von einer Wiese mit Platane, Oleander und Zitrtonenbaeume.

Villa von Lucius Crassius Tertius

Die Villa von Lucius Crassius Tertius geht auf das 2. Jahrhundert a.C. zurueck und hat diesen Namen dank einem in der Zone der Konstruktion gefundenem Bronzesiegel der genau diesen Namen traegt: entdeckt im Jahr 1974 in folgfe der Arbeiten fuer die Konstruktion einer Schule, man denkt das es sich um eine rustische Villa handelt wie fuer die Art der Struktur als auch wegen den aufgefundenen Beweisstuecken. Die Ausgrabungen der Villa sind noch nicht abgeschlossen und daher geschlossen fuer die Besucher.
Die Villa entwickelt sich um einen Saeulenhof der aus einem Bogengang mit zwei dorischen Saeulenreihen aus grauen Tuffstein bestehen: ringsum den Saeulenhof oeffnen sich die Zimmer die als Magazin benuetzt wurden, in den Ausstattungen, Leder, Keramik, verkohltes Stroh und eine grosse Menge an Granataepfel gefundet und in der Ledergerberei verwendet wurden. Ausserdem wurde eine kleine Kochstelle aus Stein mit einem Kochtopf gefunden der Nadelbaumharze enthielt die fuer die Pflege der Kruege verwendet wurden: in der Tat wurden im Moment der Ausgrabungen zirka 400
Kruege in der Villa aufgefunden die hoechstwahrscheinlich fuer die Bearbeitung der Agrarprodukte und den Transport des Weines verwendet wurden. Im Moment der Eruption die Villa war bewohnt, in der Tat wurden in den anliegenden Zimmern, mit der charakteristichen Gewoelbedecke, 544 Menschenkoerper aufgefunden und in deren Naehe Juwelen und Gold-und Silbermuenzen. Der Oberstock der Villa dagegen war die Residenzzone des Hauses: die Raeume sind wie im 4. Stil als auch 2. Stil pompeiano mit schematisierter Technik dekoriert die an die republikanische Zeit zurueckgehen.
Vom Oberstock kimmt auch ein Schmuckkaestchen aus Holz in welchem wurden Juwelen in Gold und Silber, 170 Muenzen, Profumi (creme/pomate ?), Knochenstaebe und verschiedene Schmuckstuecke: unter den Juwelen sind Ohrringe vom Typ Kugelsegmente, Koerbchen mit eingefassten Quarzen oder als Gehaenge mit Perlen, sehr lange Halsketten mit kleine Goldkuegelchen und Smaragden, rohrfoermige
Armbaender mit Edelsteinen und Smaragden dekoriert und Ringe mit glatten Edelsteinen oder Abbildungen von Tieren oder Gottheiten graviert. An der Nordseite der Villa sind einige zweistoeckige Gebaeude: wahrscheinlich handelt es sich um von der Viulla unabhaengige Loesungen die sich direkt laengs der Strasse befinden. Diese Konstruktionen wurden hoechstwahrscheinlich als Geschaefte
mit Wohnung im Oberstock verwendet.

Villa von Caio Siculi

Grossartige Villa, die waehrend der Ausgrabungen eines Verbindungsgraben duer die Konstruktion der Fortsetzung der Schienenbahn von Portice bis Torre Annunziata, aufgefunden wurde ist die von Caio Siculi. Zur Realisierung der genannten Schienenbahn die aufgefundenen Fundstuecke wurden an das Nationale Archaeologische Museum von Neapel transpoirtiert und die Zone in zwei Teile geteilt. Bekannt ist das Freskogemaelde das den Mytus Narciso und Eco mit im Hintergrund den Berg Parnaso daarstellt.

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